Die Welt besser machen zu wollen ist natürlich ein ziemlich hoher Anspruch – deshalb fangen wir von der Bürgerstiftung Köln erstmal hier in der Stadt damit an. Wie genau, das erklären die Vorstandsmitglieder Sven Johannsen und Martin Müller im Podcast “Weltverbesserer” von Birte Gernhardt. Hört doch mal rein!
Eselsohren als Kölner Erfolgsgeschichte: Zweifaches Jubiläum für die Bürgerstiftung Köln
Die Bürgerstiftung Köln hat in diesen Tagen gleich doppelten Grund zur Freude. Vor 15 Jahren – genau genommen am 17. Juni 2005 – riefen engagierte Kölner Bürgerinnen und Bürgern die Stiftung ins Leben. Eines ihrer stadtweit bekanntesten Projekte feiert darüber hinaus das zehnjährige Jubiläum: Im Jahr 2010 wurde der erste öffentliche Bücherschrank im Rahmen des „Projekts Eselsohr“ am Goltsteinforum in Bayenthal aufgestellt.
Die Krise als Katalysator
Wir sind überzeugt, dass die Veränderung der Gesellschaft durch die Corona-Pandemie zugleich Katalysator für einen Wandel hin zu ökologischer, ökonomischer, sozialer und kultureller Nachhaltigkeit sein kann. 23 Kölner Initiativen, Bündnisse und Vereine haben sich daher zusammengefunden und dazu ein Positionspapier verfasst.
Digitalisierung der Schülerbücherei an der GGS Poller Hauptstraße
Die durch Corona bedingte Zwangspause nutzt Esther Karlsen nun für ein langwährendes Herzensprojekt: die Digitalisierung „ihrer“ Schulbücherei. Karlsen ist eine der beiden Bücherei-Beauftragten an der GGS Poller Hauptstraße.
Wie Städte gesünder werden können – fünf Thesen
Wie sollte eine gesundheitsfördernde und gleichzeitig nachhaltige Stadt- und Quartiersentwicklung aussehen? Kurz: Wie können Städte gesünder werden? Dieser Frage ging die am Deutschen Institut für Urbanistik (Difu) angesiedelte „Arbeitsgruppe Gesundheitsfördernde Gemeinde- und Stadtentwicklung“ (AGGSE) nach. Die Diskussionsergebnisse der bundesweit und inter- sowie transdisziplinär zusammengesetzten Arbeitsgruppe veröffentlichte die Arbeitsgruppe als „Empfehlungen für eine gesundheitsfördernde und nachhaltige Stadtentwicklung“ in Form von fünf Thesen.
Nachbarschaftshilfe ganz einfach & auf vielen Wegen möglich – so kann’s gehen
Jetzt ist Nachbarschaftshilfe gefragt: Um gesund zu bleiben, sollten gerade ältere Menschen und / oder mit Vorerkrankungen aktuell die eigenen vier Wände möglichst nicht verlassen. Jüngere Nachbarn können sie in dieser Zeit unterstützen, etwa indem sie Einkäufe oder andere Besorgungen erledigen.
Ein starkes Team für gute Zwecke in Köln
Die Bürgerstiftung Köln kann gerade auch in Zusammenarbeit mit dem Ford Fund in Köln viel Gutes bewegen. Darüber hinaus unterstützen Ford-Mitarbeiter*innen regelmäßig ehrenamtlich gemeinnützige Projekte, Initiativen und Organisationen hier in der Stadt. Die Bürgerstiftung hilft hier eher im Hintergrund bei den bürokratischen Aufgaben. Wir zeigen an dieser Stelle beispielhaft sechs Projekte aus dem Jahr 2019 (sogar mit Playlist!).
Unser Weihnachtswunsch: finanzielle Standsicherheit für den Bücherschrank am Leipziger Platz
Die Rückkehr eines „ordentlichen“ Bücherschranks am Leipziger Platz rückt näher. Die grundlegenden Fragen mit den Behörden konnten wir zwischenzeitlich klären. Um die Pläne umzusetzen, sind wir aber nach wie vor auf finanzielle Unterstützung angewiesen. Der aktuelle Zwischenstand zum beschädigten Bücherschrank in Nippes und dessen geplanten Umzug.
Stiften in Köln: Machen Sie mit bei der Bürgerstiftung!
Die Bürgerstiftung Köln ist eine Mitmach-Stiftung. Wir führen Menschen zusammen, die sich engagieren und die Gesellschaft mitgestalten wollen – hier bei uns in Köln.
Große Filmgala: Kinder und Jugendliche zeigten ihr „buntes Köln“
„Typisch K: Wie bunt ist dein Köln?“: Diese Frage hatte die Bürgerstiftung Köln den Kindern und Jugendlichen zwischen 13 und 18 Jahren in der Stadt gestellt. Beantwortet werden sollte sie in Form eines kurzen Videoclips. Heraus kam ein in der Tat bunter Themen-Mix aus der teils doch unterschiedlichen Lebenswelt der Kinder und Jugendlichen hier in Köln. Mit ihren Beiträgen deckten die Teilnehmenden nahezu das gesamte Spektrum des Films ab. Die (semi-)dokumentarischen Arbeiten, Spielfilm-artigen Szenen und Musikclips ermöglichten Einblicke in die jungen Lebenswelten und zeugten vor allem vom großen Engagement, einer klaren Meinung und oft sprühender Lebensfreude.