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„Köln Kurz 2025“: Diese Jury entscheidet über euren Wandel

Karikatur einer fröhlichen Jury

Beim Jugendfilmpreis „Köln Kurz 2025“ der Bürgerstiftung Köln zählt nicht nur das Thema – sondern auch der Blick derer, die euren Kurzfilm bewerten. Und der ist in diesem Jahr besonders vielseitig: Unsere Jury bringt Perspektiven aus Film, Medienpädagogik, Kultur und sogar aus dem Profisport mit.

Effzeh-Legende mit Haltung

Mit dabei ist Effzeh-Legende Jonas Hector, der sich nicht nur auf dem Platz für Fairness eingesetzt hat – sondern auch abseits des Spielfelds Haltung zeigt. Seine „Verwandlungs“-Expertise hat er aber natürlich auch auf dem Platz unter Beweis gestellt.

Viel Expertise mit Bundesfilmwettbewerben

Katarzyna Salski vom Deutschen Kinder- und Jugendfilmzentrum bringt ihr Gespür für bewegende Geschichten ein. Sie leitet dort verantwortlich die Bundesfilmwettbewerbe sowie das dazugehörige Bundes.Festival.Film – und den Deutschen Jugendfilmpreis. Kata wünscht sich „einen Wandel von Polarisierung und Pauschalisierung hin zu einem respektvollen, offenen Dialog – und das beginnt bei der Haltung: neugierig bleiben, Widersprüche aushalten, gemeinsam weiterdenken.“

Ein Grimme-Preisträger für unsere Jury

Der Regisseur Çağdaş Yüksel blickt bereits auf viele Jahre Erfahrung im Dokumentarfilm zurück. Er weiß genau, wie man mit Bildern zum Nachdenken anregt. Zuletzt hat Çağdaş sogar einen Grimme-Preis gewonnen – in diesem Fall allerdings als Produzent, nämlich der fiktiven ZDF-Serie „Uncivilized“.

Ein Wandel, „der möglichst alle mitnimmt und keinen Menschen abhängt“

Bereits zum zweiten Mal in unserer Jury sitzt Till Kniola. Er leitet das städtische Referat für Popkultur und Filmkultur und macht sich für einen Wandel stark, „der möglichst alle mitnimmt und keinen Menschen abhängt“.

„Neue Erzählungen, die verbinden statt zu spalten“

Eine starke Stimme für die Medienbildung ist Diana Kaiser vom jfc Medienzentrum. Die Creative Producerin und Filmwissenschaftlerin hat selbst schon einen Kurzfilmpreis gewonnen. Diana betont: „Mir ist ein Wandel wichtig, der unser Denken und Handeln verändert – hin zu mehr Empathie, Gemeinschaft und einem verantwortungsvollen Umgang mit unserer Umwelt.“ Daher setzt sie sich auch dafür ein, dass junge Menschen ihre Perspektiven mit Hilfe audiovisueller Medien sichtbar machen: „Gerade in Zeiten der Klimakrise, sozialer Ungleichheit und wachsender Polarisierung brauchen wir neue Erzählungen, die verbinden statt zu spalten.“

Junge Expert*innen in eigener Sache

Komplettiert wird die Jury durch vier junge Expert*innen in eigener Sache: Arnas, Anna, Helene und Anton sind Teil unseres Jugendgremiums und sorgen dafür, dass eure Geschichten auch durch junge Augen gesehen und bewertet werden.

Mehr Infos zum Wettbewerb gibt es hier.

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Illustration erstellt mit Canva